Objekte
Sana Klinik Düsseldorf Gerresheim
Sternenstele
700 Glassteine der Sternenstele leuchten nachts vor dem Haupteingang der Sanaklinik in Düsseldorf Gerresheim.
Laut Medienberichten: Das neue Wahrzeichen des Stadtteils. Zum Artikel
Kooperationspartner: Propipe, Unionstahl, Eisenbau Kremer, Impreglon, WE-EF und das Atelier der Alfred-Herrhausen-Schule
Höhe: 12 m
Durchmesser: 1 m
Gewicht: 3 t
Leuchtmittel: WE-EF LED-Strahler
Einweihung 2015
La table ronde
Installation
zur
Kommunikation
Gemeinsam mit Kristan Claer, Grischa Göddertz und Holger Hagedorn entstanden im Jahr 1995 erste Entwürfe, Skizzen und Exposés für die Installation La table ronde. Erstmalig präsentiert wurde das Projektvorhaben in der Galerie Debut in Köln. Realisiert und ausgestellt wurde das Gemeinschaftswerk von Holger Hagedorn und Winfried Lucassen seit 1996 zunächst auf dem Festival Interceltic in Lorient. Anschließend folgten weitere Ausstellungen im Kapitelsaal der Abtei Brauweiler, in der Nordkonche der romanischen Kirche St. Maria im Kapitol, im Kirchenneubau St. Theodor, auf dem Niederrheinischen Herrensitz-Spektakel und im Wasserturm Viersen. Für weitere Ausstellungen steht das Kunstwerk weiterhin zur Verfügung.
Romanische Kirche St. Georg Köln
Taufaltar und Gabentisch
Taufaltar und Gabentische
Romanische Kirche St. Georg - Köln
Material: Tanne/Fichte
Oberfläche: Geflämmt, gebürstet und geschwärzt
2001
Kunstachse
Düsseldorf-Garath
Sonnenuhr
Leuchtobjekt
Mobile
Ikarus
Mehrteilige Mobiles: Farbstoff auf gebogenem Multiplex
Landschaftsverband Rheinland – Rheinischen Schule für Schwerhörige Köln (Seit 1996)
Technologiemuseum New Metropolis Amsterdam (Seit 1999)
Romanische Kirche St. Georg Köln (Temporäre Installation 2001)
Landart
Lebensbäume - Kreiswald
Die Schirmherrin Karin Clement eröffnete im Jahr 2000 die Ausstellung "Lebensbäume" gemeinsam mit dem Museumsdirektor a.D. Dr. Koenig im Museumsgarten. Aus tausenden Baumscheiben, Weidenruten und einem Birkensetzling entstanden im Jahr 2001 drei urbane Landart-Objekte zum Zyklus "Lebensbäume. Werden - Sein - Vergehen".
Während der Eröffnungsfeier trommelten Jacob Odametey und Band mit ghanaischen Djemben eine akustische Interpretation zur Installation.